Während des Workshops sollen bestehende Grenzen zwischen existierenden Sturkturen der Wissenschaften und Künste mittels ästhetischer Aktionen überschritten werden. Es wird vor dem Hintergrund interkulturellen Zusammenspiels gearbeitet.
Ziel ist es kulturelle Veranlagungen durch praktische künstlerische Arbeit zu erleben. Emotionale, soziale, körperliche, mentale und moralische Aspekte sollen erschlossen und kommunzierbar gemacht werden.
Kulturelle Muster soller erlebt, kritisch hinterfragt und anhand ihrer momentanen Wertigkeiten formenden Strukturen überprüft werden. Ästhetische Interaktion ist angesagt, was sowohl als Gruppenbildungsprozess als auch als interkulturelle Kommunikationsarbeit beschrieben werden kann.
Alle Teilnehmer gehen das Konzept gemeinsam an und arbeiten an ihm.
Die Exposition des sinnlichen und körperlichen Momentes ist essentiell für die Erkundung als Grundlage interkulturellen Verständnisses.
Schließlich soll einer Performance durchgeführt werden. An zwei Abenden wird sich live-Aktion an einem passenden Ort und im Zusammenhang mit den bis dahin gemachten Erlebnissen abspielen.
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